In den Onlinetreffen gibt es auch immer eine Runde, wo jeder sich mitteilt, wie es ihm gerade geht, wo er steht und was er jetzt braucht. Zusätzlich gibt es in jedem Modul einen kurzen theoretischen Input, ein sogenanntes Handwerkszeug für euch, mit dem ihr dann zu Hause weiterarbeiten könnt. Wirkliche Veränderung braucht nämlich aktives neues Handeln! In etwa ist der Plan folgender, wobei die Inhalte an eure Bedürfnisse angepasst werden und sich die Reihenfolge dadurch auch ändern kann!
Im April sprechen wir über Mindset und Glaubenssätze. Manche Glaubenssätze begleiten uns ja schon sehr lange, sind uns oft gar nicht bewusst und blockieren uns oft mehr als dass sie uns nützen. Wir beginnen, diese zu entdecken und sie durch unterstützende Glaubenssätze zu ersetzen.
Im Mai geht es darum, uns aufs Pilgern einzustimmen, vorzubereiten und alle offenen Fragen diesbezüglich zu klären.
Im Juni nehmen wir uns Zeit, um uns über die Nachwirkungen des Pilgerns auszutauschen.
Im Juli lernen wir die Innere Kind Arbeit kennen. Gerade in Situationen, in denen wir emotional (immer wieder) stark reagieren, reagiert oft ein sehr früher, kindlicher Anteil in uns. Das ist uns meist nicht bewusst und wir fühlen uns oft den Emotionen ausgeliefert. Durch das Bewusstwerden und das mitfühlende in Kontakt kommen mit diesem Anteil, werden wir wieder handlungsfähiger und können immer besser die Verantwortung für unsere Gefühle und die daraus resultierenden Handlungen übernehmen.
Im September nehmen wir uns Zeit, um über die Nachwirkungen des Holotropen Atmens zu sprechen.
Im Oktober greifen wir nochmal das Thema Mindset und Glaubenssätze auf (gerade dabei ist „Dranbleiben“ wichtig!) und wir sprechen über die Kraft der Dankbarkeit.
Im Dezember geht es um die Kraft von Ritualen allgemein und wir schauen uns an, welche Erinnerungen und/oder Erwartungen mit dem Weihnachtsfest verbunden sind, die vielleicht nicht mehr dienlich sind und verändert werden wollen.
Im Januar widmen wir uns dem Thema Abschied allgemein und schauen, was ist noch nicht rund für mich, welche Themen habe ich vielleicht bisher vermieden, wo möchte ich ganz bewusst noch hinschauen, bevor diese Gruppe zu Ende geht.
In den Zeiten, in denen wir uns nicht sehen, gibt es in regelmäßigen Abständen Erinnerungen und kleine Aufgaben über die Whatsapp Gruppe, damit das Erkannte und Erfahrene im Alltag nicht untergeht, um „dran“ zu bleiben, und um kreativ und freudvoll Neues auszuprobieren! Bei Bedarf kann jeder auch 2 Einzeltermine bei mir in Anspruch nehmen.